Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf die häusliche Pflege?

In den vergangenen zwei Jahren wurden wir ständig mit Informationen über das Coronavirus überflutet. Bei den meisten handelte es sich eher um Statistiken und Einzelheiten zu den Varianten dieses Virus. Es ist gut, informiert zu sein. Aber leider konzentrieren sich die Medien mehr auf Statistiken als auf Informationen, die tatsächlich praktisch und nützlich sind.

Was ist mit Pandemien und der Pflege unserer Eltern oder Großeltern?

Wie wir alle wissen, sind ältere Menschen die am meisten gefährdete Gruppe von Menschen, die an Virosen erkranken. Viele von ihnen sind aufgrund ihres Alters oder ihres Gesundheitszustands nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen. Oft helfen ihnen Angehörige bei Aufgaben, die sie nicht mehr selbst erledigen können. Nach Angaben des Universitätsklinikums Berlin sind 24 % der Menschen, die während einer Pandemie Angehörige pflegen, nicht in der Lage, ihnen zu helfen. Weitere 32 % geben an, dass sich die Situation in ihrem Haushalt verschlechtert hat. 24 % der Angehörigen gaben an, dass sie einem höheren Stressrisiko ausgesetzt waren.

Was kann man dagegen tun?

Wir alle wollen, dass unsere Lieben ein erfülltes und sinnvolles Leben führen. Wenn Sie jedoch versuchen, ihnen selbst zu helfen, würden Sie die Situation wahrscheinlich nur noch verschlimmern. Die Humoristin Erma Bombeck sagte einmal: „Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl: Sie beschäftigen dich, aber sie bringen dich nicht weiter.“ Anstatt sich Sorgen zu machen und die Situation zu verschlimmern, sollten Sie sich darauf konzentrieren, wie Sie das Problem lösen können.

Die Lösung besteht darin, eine qualifizierte Fachkraft zu wählen, die nicht nur die Pflege Ihrer Angehörigen übernimmt, sondern auch emotionale Unterstützung und Begleitung bietet. Eine häusliche Pflegekraft war noch nie eine bessere Wahl. Das liegt daran, dass die häuslichen Betreuer meist zu Hause bleiben und nicht ins Büro oder in ein überfülltes Einkaufszentrum gehen, wo die Gefahr einer Ansteckung viel größer ist. So sind Ihre Eltern und Großeltern während einer Coronavirus-Pandemie so gut wie möglich geschützt.

Wie können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Pflegekraft für Ihr Zuhause haben?

Wenn Sie sich krank fühlen, suchen Sie einen Arzt auf. Wenn Ihr Auto eine Panne hat, gehen Sie zu einem Mechaniker. Sollten Sie die Pflege Ihrer Angehörigen nicht ohnehin Fachleuten anvertrauen?

Wir verfügen über 14 Jahre Erfahrung im Bereich der Pflege und Betreuung. Wir beschäftigen jeden Monat Hunderte von Pflegekräften. Wir verfügen über einen großen Erfahrungsschatz und viele Kontakte, so dass wir für Sie den idealen Betreuung finden können.

Wie steht es um die Prävention des Coronavirus?

Wie alle anderen haben auch wir alles erlebt, was die Pandemie mit sich gebracht hat. Wir informieren alle unsere Mitarbeiter ausführlich über die örtlichen Beschränkungen in Bezug auf Covid-19. Atena informiert seine Mitarbeiter auch darüber, wie sie einer Ansteckung vorbeugen und die Möglichkeit, sich selbst oder andere anzustecken, minimieren können. Wir fördern die Impfung von häuslichen Pflegekräften auch in Ländern, in denen sie nicht vorgeschrieben ist. Wir tun dies, weil wir wissen, dass Betreuer mit einer viel stärker gefährdeten Gruppe in Kontakt kommen.

Jeder möchte das Beste für seine Eltern oder Großeltern. Wenn es darum geht, sich um sie zu kümmern, müssen Sie im Moment die Zeit, die Sie mit ihnen verbringen, begrenzen. Überlassen Sie es einer qualifizierten Fachkraft, dafür zu sorgen, dass sie die Pflege erhalten, die sie brauchen, und die emotionale Unterstützung, die sie verdienen. Um sicherzugehen, dass ihnen die richtige Person zur Seite steht, ist es die beste Entscheidung, den Experten auf diesem Gebiet zu vertrauen. Arbeiten Sie mit Experten zusammen – Erfolg ist kein Zufall.