Alexandra ist nach 6 Wochen aus deutschem Stadt Neuhof bei Frankfurt endlich nach Hause zurückgekommen. Regelmäßig ist sie zu ihrer Patientin Turnusweise ohne Grenzkontrollen gefahren.Jetzt ist aber zu einer Änderung gekommen. Wie hat sie die Heimreise und den Aufenthalt in Staat-Quarantäne geschafft? Ist es wirklich so anstrengend, wie manche Leute in Sozialen Netzwerken angeben?
Alexandra beschreibt ihre Heimreise nur um ein Stückchen länger wie üblich, da sie mit Auto nicht mit Flugzeug gereist hat.
„Wir sind in der Nacht angekommen. An der deutschen Grenze haben wir nicht warten müssen. Es wurde nur Personalausweis von uns verlangt, und wurde gefragt, wo wir hinreisen und wir wurden durchgelassen. Das Einzige, worauf wir hingewiesen wurden war, dass wir nirgendwo in Österreich stehen bleiben dürfen, erst an der Grenze. In der Früh haben wir die österreichische Grenze gelangt, wo uns wieder Polizisten aufgehalten haben.Nicht einmal hier war eine grosse Kontrolle. Sie haben unsere Ausweise angeschaut und waren sehr freundlich zu uns. „
– Alexandra
Während dem Warten an der Grenze, haben von den Polizisten eine Erfrischung erhalten. Sogar haben sie mit Ihnen die ganze Zeit scherzen. An der Grenze gibt es auch eine Imbissstube, also kann man Essen und Trinken kaufen und in Ruhe essen.Nach einer Stunde sollten sie an die zweite Grenze weiterfahren, wo sie noch an andere Autos warten mussten, welche von Ausland gekommen sind. Dort wurden sie von Soldaten begleitet, die auch mit Ihnen gescherzt haben.
„Nach halber Stunde sind wir letztendlich durch die Grenze gekommen. Wir hatten eigene Polizeieskorte, was wir zuerst nicht verstanden haben. Es war aber aus dem Grund, damit wir schnellstmöglich in die Quarantäne kommen und nirgends an der Ampel stehen mussten, oder hinter anderen Autos fahren mussten, die uns blockieren würden. „
– Alexandra
Wenn sie vor Ort eingelangt sind, haben sie das ganze Gebäck aus dem Auto rausnehmen müssen. In der Gebäude wartete schon das Fachpersonal auf sie, der sie registriert und unternommen hat. Falls sie ein Allergiker sind oder sie Medikamente nehmen müssen, mussen sie es bei der Registration angeben.
„An meine Überraschung ist die Unterkunft toll. Alles ist sauber, wir haben einen Fernseher und auch Balkon. Da ich eine Laktose Intolleranz habe, wurde ich am Abend von der Rezeption angerufen, dass meine Ernährung so bereiten wird, damit es für mich entspricht. Es gibt hier ein Herr, er für uns Einkäufe besorgt. Wahrheitsgemäß wird es um uns hier gut gekümmert, und wir haben alles zur Verfügung.Somit würde ich gerne dadurch aufgewiesen darauf, dass das Leben in der Staat- Quarantäne nicht so schlimm ist, wie die Leute es beschreiben. Ich habe auch Angst gehabt, vor dem was mich hier erwarten wird. Ich wurde aber wirklich sehr angenehm Überrascht, es ist völlig in Ordnung. Die einzige negative Sache daran ist, dass wir uns hier langweilen, aber dass kann man ja schaffen. Also müssen sie kein Angst haben nach Hause zu fahren. Zwei Wochen ruhen Sie sich von alles aus und dann kommen sie nach Hause. Woran ich mich schon sehr freue.“
– Alexandra